Andreas Kruse ist Botschafter des Fachverbands Kunst- und Kulturgeragogik
Wir freuen uns sehr, dass Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse seit kurzem Botschafter unseres Fachverbands ist! Der Direktor des Instituts für Gerontologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ist in zahlreichen Gremien tätig. U.a. ist er Vorsitzender der Dritten, Fünften, Sechsten, Siebten und Achten Altersberichtskommission der Bundesregierung. Seit 2016 ist er Mitglied des Deutschen Ethikrates und seit 2014 Vorsitzender der Österreichischen Plattform für Interdisziplinäre Alternsforschung. Andreas Kruse hat zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter das Bundesverdienstkreuz am Bande. In seinen Publikationen zum gelingenden Altern in unserer Gesellschaft betont er immer wieder auch den Wert künstlerisch-kreativer Auseinandersetzung. Seit 2011 ist er im Beirat der Qualifizierung KUNSTgeragogik an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel. Andreas Kruse selbst hat neben dem Studium der Psychologie und Philosophie auch Musik studiert und ist passionierter Klavierspieler.
Hier ein Ausschnitt aus seinen zahlreichen Publikationen:
- Kruse, A. (erscheint 2020). Das letzte Lebensjahr. Eine fachliche, existenzielle und persönliche Auseinandersetzung. Stuttgart: Kohlhammer.
- Kruse, A. (2017). Lebensphase hohes Alter: Verletzlichkeit und Reife. Heidelberg: Springer Spektrum. Zimmermann, H.-P., Kruse, A., Rentsch, T. (Hrsg.) (2016). Kulturen des Alterns. Plädoyer für ein gutes Leben bis ins hohe Alter. Frankfurt: Campus.
- Kruse, A. (2015). Resilienz bis ins hohe Alter – was wir von Johann Sebastian Bach lernen können. Heidelberg: Springer Essentials
- Kruse, A. (Hrsg.) (2011). Kreativität im Alter. Heidelberg: Universitätsverlag Winter.